In der Vergangenheit haben viele Kirchen, Friedhöfe, Schlösser und Herrenhäuser Gusseisen verwendet um imposante Eingänge zu schaffen oder um Grundstücke abzugrenzen. 

Gusseisen hat eine extrem lange Beständigkeit und kann mit Ornamenten dekoriert werden um die einzigartige Geschichte ihres Hauses zu untermalen.

Gusseisen-Geschichte für Poller, Zäune und Tore

Eine klassische und elegante Lösung bei Renovierung und Neubau sind Poller, Zäune und Tore aus Gusseisen.
In der frühen Geschichte von Gusseisen gab es nur Grauguss. Grauguss hat jedoch eine relativ niedrige Zugfestigkeit, und ist deshalb nur bedingt für den Einsatz von Zäunen und Pforten geeignet.

In der Mitte des 18. Jahrhunderts war die Qualität von Gusseisen, aufgrund von unzureichenden Messverfahren und Geräten, sehr fragwürdig. Die damalige Industrie war jedoch trotzdem auf Gusseisen für Dekorative zwecke angewiesen, da es sich hervorragend eignete um die Geschichte eines Hauses zu unterstreichen.

Heutzutage sind Poller, Zäune und Tore deutlich stärker da seit 1948 Sphäroguss verwendet wird. Sphäroguss hat eine deutlich höhere Zugfestigkeit, die der von Stahl sehr ähnelt. Dadurch werden Risse und Brüche im Material vermieden.

Velamp Poller, Zäune und Tore sind ausschließlich in Sphäroguss gefertigt und sichern damit eine lange Lebensdauer zu.